Archiv
Momentan als Keyboarder und "Laptoper" (O-Ton Bálint) des Rumpelorchesters, als die eine Hälfte von Pacifica und auch sonst in unzähligen Projekten involviert, blickt dieser Kollege auf eine beachtliche musikalische Laufbahn zurück. Während das Rumpelorchester eine Liebeserklärung an den Shuffle ist, dominiert bei Pacifica die tanzbare Geradlinigkeit. Mit seinem Soloalbum Avarnes hat sich Bálint nun sein ganz eigenes Stilnischchen kreiert. Zwischen Neo-Klassik und vertrackten Beats nach bestem, britischem Vorbild trifft hier sein Jahrhundert-altes-Bechstein-Grand-Piano auf alles, was die moderne Klangsynthese so hergibt.
Presse:
Es klingt, als hätte sich seine eigene melancholische Musik die Nachwehen einer sommerlichen Klubnacht anverwandelt. «Postrave» heisst eines der Stücke. Das Wort passt hier als Genrebegriff für Dobozis fein ausgearbeitete Hybriden von Klassik und Elektronik, von Konzertflügel, Orgel und Software, von Kontemplation und Rausch. Dobozi hat es meisterlich geschafft, seine Stücke so zu konstruieren, dass man beim Hören nicht ins Analysieren verfällt.
– Adrian Schräder, NZZ, 20.11.2020
Auf «Avarnes» lotet er die leiseren Tonlandschaften irgendwo zwischen Jazz, Experimentalmusik und moderner Klassik aus. Während man sich über weite Strecken der hypnotischen Wirkung der Musik hingeben möchte, reissen einzelne Stücke wie der Titeltrack mit einem lässigen Groove aus der wohltuenden Lethargie.
– Mathias Möller, Tages-Anzeiger, 28.10.2020
«Avarnes» est une oeuvre puissante et délicate, sombre et lumineuse, gorgée d’allers-retours entre les mondes du dehors et du dedans … Très fortement recommandé.
– Silence and Sound, France
[…] a record that expresses a range of emotions, convinces rhythmically and melodically and is put together in an inventive way. There is a lot more going on along the way than you might think and that’s what makes Avarnes so attractive to listen to.
– Opduvel, The Netherlands
Mehr unter: balintdobozi.com
Bandcamp: balint.bandcamp.com
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Instagram: instagram.com/balintdobozi
Nach dem Konzert live: 59 Perlen - Minimal House Live Act (Zürich)
Mehr unter: https://www.59perlen.com/artis...
www.elbar.ch
Eintritt: CHF 20.-
Es befinden sich nur 4 Parkplätze vor der Bar!
Bitte Parkplatz bei der Stuckstrasse (3 Gehminuten) oder beim Bahnhof benutzen (10 Gehminuten)!

MR. VAST - Die Monthy Python's der elektronischen Musik!
Prediger, Poet, Performer, Mystiker und Sänger Mr.Vast ist zurück und meldet seine Stimme beim Amt für Rundfunkfrequenzvergabe an. Seinen Sendeplatz verdankt Henry Sargeant alias Mr.Vastfortan, seiner fabelhaftunverschämten Stimme. Diese ist stets unerhört, herzerwärmend und gleichzeitig zynisch.Sargeant bedient sich der dreisten Mittel, die in der Werbung Anwendung finden. Extreme Präsenz, Sonorität und Eindringlichkeit. Die Musik bewirbt Mr. Vasts Stimme, und diese bewirbt die Absurdität und Widersprüchlichkeitder Existenz.
Die Kampagne ertrinkt letztlich im Diskurs, und wir schauen dem Monster dabei gerne fußwippend zu. Übrig bleibt ein reichbebilderter Raum mit Wurmlöchern, Astgabeln und sonstigem Wildwuchs.Der Wizard of Vast spaziert elegant durch Text und Raum. Sein Text ist stets im Fluss. Er ist kein Rapper. Und diese Tatsache macht ihn gut. Touch and go,die Single des gleichnamigen Albums, beschreibt das Vergebliche im Festhalten. Einmal berührt und für immer verloren.
Dass wir dann dennoch das grinsende Plattencover in der Hand halten, und es bei uns bleibt, ist Teil der Widersprüchlichkeit. Nachdem das Debütalbum „Grivious Bodily Charme“ von 4 Produzenten zusammengestückelt wurde, klingt das zweite Album nun wie aus einem Guss. Mr.Vastsetzt nun auf seinenlängjährigen Begleiter und Produzenten Alan Boorman. Die beiden spielten bei den legendären Cack-o-phonikern von Wevie Stonder.Wie der Name Mr. Vast nahe legt, lässt sich das Ding nicht einengen. Der Legende nachträumte ein Mitbewohner von Sargeant. Als Sargeant die Tür zu seinem Zimmer öffnet weil er im Schlafe wildfiebrig fabuliert, wacht er auf und zitiert ihn mit den Worten: „Don't get Vast with me“aus dem Zimmer. So also wurde der Stern geboren. Gross ist das Feld das Mr.Vast beackert, klar die Stimme, undeinzigartig der Sound den Alan Boorman seinen Reglern entlockt. Da ist dieser unbeschreibliche Dreck, der jedem Punk, möge er noch so lauthals schreien, verwehrt bleiben wird. Klebrige elektrisierendeBeats bumsen mit schimmernden Motten aus Motown Tagen. Mr.Vast ist ein kluger Hahn. Stets erhört, jubelt er uns irrsinnigsteWeisheiten unter.
Mr. Vastist Live eine unübersehbare Erscheinung mit einer Garderobe aus der Hölle. Er tritt als Tunnel oder dreckiger Schneeball auf und überschüttet seine nassgetanzten Fans nicht nur mit Reimen, sondern auch schon mal mit Mehl.Der Stimmprozessor mit irrsinigen Effekten, verleitet ihn auf der Bühnedazu Geschichten zu erzählen, die er ohne die Klangverfremdung so niemals erzählt hätte. Nehmt also die Augen vom Türspion und öffnet dem Wizard das Tor!!!
Eintritt: CHF 20.-
Es befinden sich nur 4 Parkplätze vor der Bar!
Bitte Parkplatz bei der Stuckstrasse (3 Gehminuten) oder beim Bahnhof benutzen (10 Gehminuten)!


Der White Rauschen - Modular / Live-Techno (ZH)
Domi Chansorn & Oli Zurkirchen. Zwei grossartige Schweizer Musiker haben sich für ein neues Live-Projekt vereint.
Maximal Techno: So lange, so laut und so energetisch wie nur möglich! Der White Rauschen sind bekannt für ihre Marathon-Livesets, für ihre nie endenden Hardtech-Orgien und für ihre genrebrechenden Experimental-Sets. Inspiration holen sie sich im Detroit-Techno der 90er, der Techno-Welle der 10er und an den Raves in Zürich und Berlin. Rauschende Ambient-Sphären und Broken-Beats verfestigen sich zu einem pulsierenden Rave-Gebilde. Hinter dem Kabelsalat und den Drum-Machines tanzen Olan! und Domi Chansorn, die zwei Enfants Terribles aus Zürich, und erschaffen bei jedem Liveset ein neues musikalisches Gebilde aus Beton und Psychedelica.
Support: DJ Sascha Metzger (Tanzsportgruppe)
20:00 Uhr
Eintritt: CHF 20.-
Es befinden sich nur 4 Parkplätze vor der Bar!
Bitte Parkplatz bei der Stuckstrasse (3 Gehminuten) oder beim Bahnhof benutzen (10 Gehminuten)!

Ein intensiver Soundbattle zwischen Feedback-Elektronik und Rap.
TROPICAL MADNESS - Der einzigartige togolesische Rapper und politische Aktivist Yao Bobby kollaboriert mit dem Schweizer Geräuschemacher Simon Grab. Ein intensives Soundbattle zwischen energiegeladenen Reimen, die in eine dunkle Klangwelt aus rohen elektronischen Bass-Pulsationen mit Dub-Punk-Attitüde gefeuert werden, produziert auf einem falsch verkabelten Mischpult. Rap trifft auf experimentelle Noise-Elektronik.
Für ihre Tournee 2019 wurden sie von Dhangsha (Asian Dub Foundation) unterstützt, der auch einen Remix für die "Diamonds"-EP beisteuerte.
Der Mitbegründer der ganzerplatz soundstudios ist als Musiker und Produzent in den unterschiedlichsten musikalischen Kontexten aktiv. Als Komponist und Klangkünstler produziert er Musik und Sounddesign für Spiel- und Dokumentarfilme, Theater und Radio. Bei Live-Performances und Installationen nutzt Simon Grab den Veranstaltungsort als akustische Spielwiese. Er liebt es, neue Wege zu beschreiten, indem er bestehende Grenzen negiert, wobei er dem Dub und dem Noise verhaftet bleibt, mit einer immerwährenden Punk-Attitüde.
Mehr unter: simongrab.ganzerplatz.ch
Nach dem Konzert: DJ Don DDR (Spezialmaterial Records, Zürich)
Eintritt: 20.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Als Gründer des Labels Voodoo Rhythm Records hat REVEREND BEAT-MAN sich ein Denkmal gesetzt. Nur wenige Labels habe so eine Anhängerschaft wie das Schweizer Tradiotionslabel. Als Kopf der Monsters startete REVEREND BEAT-MAN seine Karierre 1986 und ist seitdem fast nonstop in der ganzen Welt auf Tour. Seine Musik: Blues-Trash und Rock'n'Roll at it's best, seine Konzerte energiegeladen wie kaum andere.
Mehr unter: www.voodoorhythm.com
Nach dem Konzert: DJ Dave (Rock, Blues, Trash, Dub, Reggae)
Spezial Bier an diesem Abend: VONI Brauerei - Handwerkliches Spezialbier aus Rapperswil.
Eintritt: CHF 25.-
Vorverkauf: eventfrog.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

von Dinosauriern, Drachen und Vampiren
über Mut, wut und Herzblut
macht und Gewalt
das leben, die liebe
Freundschaft und Solidarität
Mehr unter:
https://lizardandthedeer.net/m...
https://lizardandthedeer.bandc...
Eintritt: CHF 15.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Beppe Gambetta ist ein italienischer Liedermacher, der die italienischen und amerikanischen Traditionen zusammenbringt. Aufgewachsen in Genua und grossgeworden mit amerikanischem Flatpicking-Gitarrenspiel hat Gambetta seinen Stil gefunden. Mit Amerika im Herzen und Wurzeln an der Mittelmeerküste trifft bei Gambetta ligurische Tradition auf Einwander-Balladen aus Übersee. Seine Musik ist unterwegs und schert sich weder um Grenzen noch Trennungen. Sie ist vital, leidenschaftlich und klar, sie blickt stolz zurück und zuversichtlich nach vorne.
Beppe Gambetta: Gitarre, Gesang.
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Blindzeile macht Musik für Träumerinnen, Träumer sowie Albtraumgeplagte
und für Texte, in denen unter anderem entschlossen von
Unsicherheit berichtet wird. Die Musik ist niemals dabei begleitet,
sondern das stabile Fundament.
Im Jahr 2017 hat Blindzeile das Debütalbum «Wiedersehen» veröffentlicht.
«Bewegung», das zweite Album, folgte 2019. Dieses Jahr hat Blindzeile
zwei Singles veröffentlicht. Das Album «Perle» folgte am 12. November 2021.
Während Konzerten wird David Pümpin (Gitarre und Gesang) von Gregor
Triebold (Bass und Synthesizer) und David Reichenstein (Schlagzeug und
Synthesizer) begleitet.
Mehr unter: www.blindzeile.de
Nach dem Konzert: Pistache aka Dj Emotion (World Wide Web Records) - Electro zum Tanzen.
Eintritt: 20.-
Reservierung empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstraße nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Aratan N’Akalle - Blues Rock aus dem Sahel, Mali (Akustisches Konzert)
Aratane N'Akalle bedeutet "Kinder des Landes" (in der Tamasheq-Sprache). Die Gruppe besteht aus jungen malischen Musikern, die während der Krise in Mali 2012 in die Flüchtlingslager in Burkina Faso und Mauretanien geflohen sind.
Sie fanden sich untätig wieder, mit der Musik als einziger Zuflucht und Beschäftigung. Sie beschlossen daher, gemeinsam eine Tamasheq-Blues-Musikgruppe zu gründen, um ihr kulturelles Erbe zu zeigen und ihre Erfahrungen und Lebenssituation auszudrücken.
Seit sie 2015 nach Mali zurückgekehrt sind und sich in Bamako niedergelassen haben, hat sich die Gruppe zu einer der besten Live-Musikgruppen der malischen Hauptstadt entwickelt. Zwischen künstlerischen Kollaborationen, Festivals und kreativen Residenzen entwickeln sich die jungen Leute in ihrer Karriere ständig weiter und planen, die Bühnen der Welt zu erobern, um die Kultur und Geschichte der Tamasheq besser bekannt zu machen.
Mehr unter: https://www.facebook.com/arata...
https://www.instagram.com/arat...
https://open.spotify.com/album...
Live in der Elbar
Eintritt: 20 .- CHF


Im Handstand ist alles eine Frage der Perspektive. Der Raum bleibt gleich, die Menschen verändern sich nur scheinbar und eigentlich ist nach kurzer Zeit alles wie vorher.
Vom Kind-sein, der Schwerelosigkeit und süssen Punkten.
Mehr unter: www.lea-mathis.ch/petowner.html
Nach dem Konzert Live - Electronica Act:
Staubsauger (Spezialmaterial) - Electronica Noise Pop aus Luzern
Staubsauger is a music project between popular melodys and abstract grooves .
It's popmusic with influences from electro, 8o's, minimal, dub and ambient. The project has no limit at all. Everything is possible.
Staubsauger is producing and playing live electronic music since 1995. His sound is mix between electronica, electro, pop and dub. It’s open sound, always with harmonic melodies and a warm character. He also composed music for theatre and video-art.
He is also one of the founder of the record-label spezialmaterial. The best thing for him is to play live, because the infuence of the room and the public let the music breath
http://www.solarstaub.ch/staub...
Eintritt: 20.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).





Auf der Bühne besticht der in Dublin geborene Mark Geary mit einem einnehmenden Mix aus spontanem Witz, charismatischem Geschichtenerzähler, sorgfältig ausgearbeiteten, eingängigen Songs und Lyrics mit Tiefgang. Er trat schon im Programm mit so unterschiedlichen Musikern wie Joe Strummer, Elvis Costello, The Pretenders, Coldplay, The Frames und The Swell Season auf.
Mehr unter: http://www.markgeary.com
https://www.facebook.com/markygeary
Eintritt: CHF 25.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Der «Global Cowboy» aus Nashville ist wieder unterwegs in Europa. Mit neuer CD «Song Rider» präsentiert er seine Vielseitigkeit und sein virtuoses Gitarrenspiel! bereits das zweite mal Live zu erleben in der Elbar.
«Brent Moyer is ripe with versatility; Tex-Mex, country, blues and folk in his blood, exempt from the mainstream of Nashville.»
Rolling Stone, Europe
«Brent Moyer. Known as the Global Cowboy, his creations provide a broad perspective of human experience. He speaks a global language of emotions sparking the campfires of our imaginations.»
Charles Chiarchiaro
Mehr unter: www.brentmoyer.com
www.brambus.com
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Parkplätze bei der Stuckstraße nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).
Beschränkte Parkplätze!

Man könnte hier mit gutem Gewissen sagen; Lil Bruzy kam, holte ein, zwei Mal tief Luft und hat dann die ganze Szene im Rundumschlag gef... Aber Lil Bruzy würde sowas nie tun. Lil Bruzy nimmt sich Zeit für dich. Er lädt dich zum Essen ein, kocht dir Pasta mit Fine Food Pici und scharf angebratenen Red Desire Tomaten aus dem Self-Check-Out und hört dir zu. Lil Bruzy massiert dir deinen Nacken nach einem langen, anstrengenden Tag bei deiner Lohnarbeit.
Bruzy loves you.
Mehr unter: www.facebook.com/lilbruzy/
Nach dem Konzert: DJ Mijo (ZH)
Eintritt: CHF 25.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Der Winterthurer Martin Akeret alias Popshop versorgt die Hungrigen dieser Welt seit 1997 mit allerlei synthetischen Appetizern, die den Geschmacksnerv des Elektro-Gourmets dank ihrer originellen Note schnell für sich einnehmen. Reduzierte Detroit-Anleihen auf der einen und zuckersüsse Italo-Disco-Referenzen auf der anderen Seite sind die Eckpunkte in Popshops vielgestaltigem Klangkosmos, der sich nicht an einengenden Genregrenzen aufhält, sondern gerade durch seine integrative Kraft zu überzeugen weiss. Mit seinem neuen Album «Geometry For Broken People» kehrt er zu Raygun Records (Hamburg) zurück und sorgt dank seinen kraftvollen, originellen Tracks mit rhythmisch geschichteten Klanglandschaften, schönen Synthesizer-Klängen und Acid-303 für das nächste feine Vergnügen.
Mehr unter: www.popshop.cc
Nach dem Konzert:
DJ Pistache (World Wide Web Records)
Eintritt: CHF 20.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Sas Zürcher Garage-Trio Ape Rites vereint lockere Rhythmen mit Federhall, Punk und Surf. Auf ihren beiden Langspielplatten und zwei Singles singen die drei in englischer, italienischer und rätoromanischer Sprache über die ganz wichtigen Dinge im Leben. Nämlich Laser Tigers, Autocorsi und Garlic Dreams usw. Für die richtige Atmosphäre in der Garage sei also gesorgt, und das seit 2015.
Ape Rites stehen ein für eine Welt ohne Diskriminierung. Sie lieben die grösste Vielfalt und steuern mit ihrer Musik und den selbstorganisierten Konzerten zur lebendigen Garage-, Punk- und Alternative-Gemeinschaft in der Schweiz und im nahen Ausland bei.
Mehr unter: aperites.bandcamp.com
Nach dem Konzert: DJ Torino
Eintritt: CHF 20.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Bar und Tanz mit Dj TechMech aka Feinmechanik (Tech House / Proghouse)
von 20:00 - 23:00 Uhr
Eintritt: Kollekte
Dadaglobal studierte klassisches Klavier in Zürich am Konservatorium und Violoncello in Winterthur. Danach folgten Kompositionsstudien bei Rolf Urs Ringger in Zürich. Seine Neugier trieb ihn in die elektroakustische Musik. Seit mehr als zwanzig Jahren komponiert und produziert er elektronische Musik, meist experimental. Er tritt sowohl als Pianist, Live Act als auch als DJ auf. Mehrere Tourneen folgten in China, Japan, Thailand sowie Südamerika. Auftritte erfolgten unter anderem an der Art Basel, Art Basel Hongkong, Centre Corbusier Paris, Schweizer Botschaft London oder der Bar25 in Berlin, sowie in ganz Europa. 2012 war er Art Director von Sound Development City in London, Berlin und Zürich. Er bespielt seit vielen Jahren eine monatliche Radioshow auf GDS.FM und produziert den erfolgreichen Podcast Tisch Frei.
Ausserdem komponiert er Filmmusik (Shoes) und andere Arbeiten für Funk und Fernsehen. Er ist zudem Stammmusiker beim IOIC (Institut für inkohärente Cinematographie). 2022 wird er Artist in Residence in New York City des Popkredits der Stadt Zürich sein. Dadaglobals Musik zeichnet sich durch überraschende Wendungen, Humor, Sensibilität, Rohheit und Zartheit zugleich aus. Sie ist stark referenziell geprägt.
Sein letztes Album Pudel (BlauBlauRecords) ist 2020 erschienen.
Nach dem Gig: Dj Don DDR (Spezialmaterial / ZH)
Visuals by lab 3cxs: www.3cxs.ch/work.htm
Mehr unter: www.dadaglobal.com
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Long Tall Jefferson singt Songs, die durch Ehrlichkeit berühren. Zu seinem griffigen Gitarrenspiel durchleuchtet der Chronist des Menschlichen den Alltag – mal beissend konkret, mal mit Sprache malend.
«Cloud Folk» ist das dritte Album von Long Tall Jefferson. Mit einem Fantasiegenre als Fluchtpunkt suchte er nach einem neuen Folk-Sound. «Cloud Folk», schillernd, bewusst vage, ein Album fürs Jetzt mit Elementen aus Trap, Cloud Rap, Chillwave. Synthieglitzern, bestimmender Beat, Filterfahrten, Autotune, Streichwerk, sich jäh öffnende Hallräume, Pads und Leads und Sinuskurven – nichts davon ist Ornament, alles ist Musik, alles ist “Cloud Folk”.
Mit seinen ersten beiden Alben «I Want My Honey Back» (2016) und «Lucky Guy» (2018) spielte Long Tall Jefferson europaweit über 300 Shows mit Festival-Highlights wie The Great Escape (UK), Eurosonic (NL), Waves Vienna (AT) oder Zurich Openair (CH). Er teilte mit Genregrössen wie Big Thief, Haley Heynderickx oder Noah Gundersen die Bühne und gewann 2017 einen Swiss Live Talent Award als Best Emerging Artist. Die NZZ bezeichnet ihn als «Ein Magier der feinen Details».
Mehr unter:
www.longtalljefferson.com
www.instagram.com
Nach dem Konzert Dj Dave mit Alternative, Rock, Folk
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Es war im Pandemiewinter 2020, als sich Daif zusammen mit seiner neuen Hello-Kitty-Gitarre in seiner Frauenfelder Wohnung verschanzte, die gleichzeitig sein Tonstudio ist. Irgendwo zwischen Küche und Bett hat er das Album mit dem wohl längsten Titel des Jahres aufgenommen: «Alles was mir hend wölle isch alles (und alles was mir becho hend isch chalt)» ist seit heute Freitag erhältlich. Und zwar nicht nur in digitaler Form, sondern – weil Daif ziemlich retro unterwegs ist – auch auf Kassette.
Es ist bereits das vierte Album, das Daif als Solokünstler veröffentlicht. «Und doch fühlt es sich wie das erste an», sagt der Thurgauer, der auch unter dem Namen DJ Netlog auftritt und Mitgründer des Underground-Labels «die yungen huren dot hiv» ist. Zuvor machte Daif vor allem Hip-Hop und Eurodance, zum Beispiel in Form des Duos Capslock Superstar zusammen mit der Ausserrhoder Medienkünstlerin Jessica Jurassica. Mit dem neuen Soloalbum kehrt Daif zu seinen musikalischen Wurzeln zurück, dem Punkrock.
Doch eigentlich würde David Nägeli, wie Daif richtig heisst, lieber Mainstream-Pop machen, gibt er zu. Künstlerinnen wie Ariana Grande oder Lady Gaga findet er grossartig. Warum er denn keinen Mainstream-Pop macht? «Ich kann es einfach nicht», sagt er und lacht. «Zudem lässt mich mein experimentelles Bedürfnis immer wieder in Nischen abdriften.»
Tatsächlich sind die zwölf neuen Songs vom Radio-Mainstream weit entfernt. Daifs eigenwilliger Mundart-Bedroom-Emopunk, wie er seinen Stil bezeichnet, passt in keine Schublade. Daif bringt zusammen, was eigentlich nicht zusammenpasst, und kreiert damit verblüffend Neues und Unerwartetes: Technoide Rhythmen gesellen sich zu punkigen Gitarrenriffs, analoge Retro-Synthies treffen auf Melodica, Ukulele und Xylofon – Instrumente, die er sich im Brockenhaus gekauft hat.
Hinzu kommt eine gute Portion Kitsch und Trash – und natürlich ganz viel Autotune. Dieser Effekt, der die Tonhöhe der Stimme automatisch korrigiert, ist ein Markenzeichen von Daif, er benutzt ihn gefühlt immer und überall. Etwas weniger Autotune hätte dem Album sicher nicht geschadet. Dennoch passt der Effekt, der vor allem im Hip-Hop verbreitet ist, erstaunlich gut zu den zwölf Punksongs. Im Gespräch verrät Daif, dass er so verliebt in diesen Effekt ist, dass er ihn mittlerweile sogar auf der Gitarre verwendet. Nicht weil er schlecht spielt, sondern weil die Gitarre dadurch wie ein Synthesizer klingt.
Ein Song von der härteren Sorte ist «ficked eu alli». Mehrmals schreit Daif diese Parole mit punkiger Anti-Haltung ins Mikrofon – ein Wutschrei, der sich an das bürgerliche Establishment richtet, mit dem er sich nie so recht anfreunden konnte. Dass Daif kein Blatt vor den Mund nimmt, macht den ehemaligen Philosophiestudenten sympathisch. Er spricht die Dinge «fadegrad» aus, so wie er es auch im echten Leben tun würde. «Metaphern und dergleichen nerven mich.»
Daif kann aber auch leise und gefühlvoll. Fast alle Songs des neuen Albums handeln vom Traurigsein: «I wött neui lieder zum truurig sii», singt Daif im ersten Track, begleitet von akustischen Gitarrenakkorden. «I will nöd wieder es jahr lang truurig sii», heisst es in einem anderen. Und im Lied «all lüüt wo i gern ha sind truurig» singt er:
«Zwüsched ängst und manie da gspüri mi nid, irgendöppis tuet ja immer e chli weh.»
Diese Traurigkeit, die das ganze Album durchdringt, hat einen realen Hintergrund: Die vielen Lockdowns waren für den ohnehin von Ängsten und Depressionen geplagten 30-Jährigen nicht einfach. Die Musik helfe ihm, seine psychischen Probleme zu bewältigen. «Dadurch erspare ich mir die Therapie.» (Quelle: Tagblatt.ch)
Mehr unter: DAIF DAIF DAIF
Eintritt: 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Luna Oku ist das Soloprojekt des 23-jährigen Musikers Alon Ben. Der umtriebige Basler war bislang vor allem als Schlagzeuger diverser Bands (Malummí, Mastergrief und früher Gorki Gagarin) in Erscheinung getreten.
Ruby Sparks (28.05.2021, Radicalis Music) ist die erste Singleauskopplung des Albums: Ein langes Piano/Synthbassintro führt in eine entspannt groovende Strophe, die wiederum in einem dezent funky Refrain gipfelt. „He’s in love with the wind“ – die Liebe in all ihren Facetten ist stets zentrales Thema auf Figment und klingt häufig melancholisch ambivalent. Auch Ruby Sparks lässt uns nach dem Refrain leider im Stich. Luna Oku beschert uns jedoch mit einem wunderbar sanften von Blechbläsern getragenen Outro. Das versöhnt und macht vor allem Lust auf die weiteren acht Perlen dieses schönen Albums. Die Trompetenspuren sind von James McClure eingespielt, der auch auf dem ersten Alice Phoebe Lou Album ‘Orbit’ Trompete spielte.
Figment (Herbst 2021, Radicalis Music) ist sein neun Songs umfassendes Solodebut, das er zusammen mit Mario Hänni (Ex-Sophie Hunger, Mnevis, Hanreti) aufnahm und produzierte.
Durch das gesamte Album zieht sich ein verspielter Indiefaden: Die Songs schlagen Haken, laufen im Kreis und linsen um Ecken in Abgründe. Das zeugt von Luna Okus „eigener musikalischen Vision“ die ihm bereits die Jury der Basler Newcomerförderung RFV-Soundclinic, neben dem Prädikat „Folk-Indie-Pop“, attestierte und das Projekt zum Gewinner kürte.
Luna Oku entwickelt über die neun Songs eine sphärisch verträumte Indie-Klangwelt, die Grizzly Bear, Beach House oder auch mal klassischer die Beatles und Radioheads „A Moon Shaped Pool“ referenziert. Alon Bens Stimme, stets ruhig, nahbar und doch introvertiert, führt dabei durch spannende von Gitarren getragene harmonische Wendungen und von Piano und Synths inszenierte Höhepunkte und Brüche. Vor allem die fein arrangierten und räumlich toll inszenierten Schlagzeug- und Percussionparts fallen auf – kein Wunder sind hier doch auch zwei Musiker mit Hauptinstrument Schlagzeug am Werk. Figment erhält sich so auch in seinen ruhigsten Momenten stets eine Portion Drive und Dringlichkeit.
Mehr unter: Luna Oku – mx3
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


«Skiclub Toggenburg» lässt wie eine Lawine die elektronische Musik-Szene erbeben
Die beiden Toggenburger Till Ostendarp und Adi Eberhard sind zurzeit als elektronischer Liveact unterwegs, der sich Skiclub Toggenburg nennt.
Adi Eberhard synth, Tillmann Ostendarp synth Modularfunk für die die Hüften.
Zudem spielt noch: "Heute: Tanzsportgruppe mit Sascha Metzger" ein downtempo Dj - Set vom feinsten.
Visuals by lab 3cxs: http://www.3cxs.ch/work.htm
Eintritt: CHF 20.-
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Yannick Monot's Cajun Trio - Im Laufe seiner musikalischen Karriere hat Yannick Monot mit etlichen tollen Musikern aus vielen Sparten der Musikszene gespielt: Chansons, Folk, Blues, Cajun & Zydeco, Jazz oder Weltmusik.
Die Musik des gebürtigen Franzosen Yannick Monot ist inspiriert von seinen vielen Reisen. In Amerika hat ihn besonders die Cajun-Musik beeinflusst. Heute lebt und arbeitet er im Westerwald.
Yannick Monot wurde für seine Musik zwei Mal mit dem Deutschen Kritiker-Preis geehrt. Er gehört zu den wenigen Künstlern, die eine Kultur nicht nur lebendig halten, sondern ihr auch neue Impulse geben.
Cajun-Musik [ist die jahrhundertealte, traditionelle Musik der frankophonen, Cajuns genannten Einwanderer, die im Cajun Country im US-Bundesstaat Louisiana leben.
Es ist eine Freude Yannick Monot's Cajun Trio in der Elbar live zu erleben!
Mehr unter: www.yannick-monot.de
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Fast schon legendären «Moondog show» - mit grossem Zilinder und noch grösseren Songs!
Seit vielen Jahren ist Pink Pedrazzi unterwegs, alleine oder mit Band, mit grossem Register und einem weiten Repertoire. Mit einem kompakten, federnden Gitarren-Sound und einer Stimme, die alle berührt. Ein wunderbarer Singer-Songwriter, begnadet wie wenige. Einer, der mit seiner Spielfreude nicht nur auf der Bühne begeistert, sondern auch mit jeder neuen CD wieder überrascht. Und er ist einer, der immer besser wird!
Mehr unter: www.pink-pedrazzi.ch
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

«Es ist wie Alufolien kauen ... nur viel besser.» Dieser Satz steht am Ende einer Pressemitteilung, welche Silvio Tommasinis Sound umschreibt. Wer je auf Alufolie gebissen hat, der weiss: Besonders easy und entspannend fühlt sich das nicht an, es ähnelt einem schwachen Stromschlag, der durch Mark und Bein fährt. monoblock b bietet eine krachige 1-Mann-Live-Musik-Performance. Von düsterem Ambient zu Mechabiotik-Techno und glitchie Breakbeat, Future Noise und PunxXx entführt uns monoblock b auf eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit. Gekonnt durchbricht er Soundstrukturen mit seinem eindringlichen Gesang, der als tragendes Element die verschiedenen Versatzstücke seiner Musik verbindet. Seit über 25 Jahren im Studio und auf der Bühne aktiv, begeisterte schon mit hunderten von Auftritten in Clubs und an Festivals weltweit. Steht monoblock b nicht auf der Bühne, komponiert er Musik für Theaterproduktionen, Performances und Kunstinstallationen. Seine Werke hat Silvio Tommasini bis heute auf sieben Solo-Releases und 21 Compilations veröffentlicht.
Mehr unter: www.spezialmaterial.ch
Mehr unter: www.monoblockb.com
D Brun del Re - (Spezialmaterial / ZH)
D Brun del Re begann Mitte Neunziger mit auflegen und ist bis heute aktiv. Musikalisch bewegt er sich zwischen Electro, Techno, Dubstep, Avantgarde und Weltmusik. Sein Sound ist geprägt von Analogen, deepen und warmen tracks. Seit ende Neunziger ist er aktiv bei Spezialmaterial Records in Zürich.
Mehr unter: www.spezialmaterial.ch
Der Abend wird mit Visuals by Crick
www.3cxs.ch perfekt abgerundet!
Eintritt: CHF 20.-
Info unter: info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).



Dunkler Anzug, weisses Hemd: Brendan Monaghan ist der Gentleman unter den Singer/Songwritern. Der Mann aus Nordirland hat mit Unbroken bereits sein achtes Album herausgebracht. Der ganz große Durchbruch ist ihm verwehrt geblieben, aber er kann auf zahlreiche internationale Tourneen verweisen. Monaghan hat in Bands gespielt, aber immer Wert darauf gelegt, sein eigenes Material zu präsentieren.
In seinen Songs geht der Blick oft zurück, auf Gefühle, Beziehungen und Veränderungen. Die Herkunft aus Nordirland kommt teilweise in der Instrumentierung mit Fiddle, Whistle oder Banjo zum Ausdruck.
Mehr unter: www.brendanmonaghan.com
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).
Elektro-Pop-Indie-Rock Disco in der Elbar ab 20:00 Uhr
Geboren und aufgewachsen in St.Gallen, arbeitet und lebt
Bit-Tuner heute in Zürich. Er produziert elektronische Musik mit
Computern, MPCs, Synthesizern, Bassgitarren und einer Flotte analoger
Effektgeräte. Er hat eine Vorliebe für Samples von alten
Schallplatten, Filmen und hat auch das Field Recording für sich
entdeckt. Bit-Tuner arbeitet mit schweren Beats, aufgeblasenen
Bassklängen, düsteren Atmosphären, Acid-getriebenen Melodien und
tosenden Soundscapes. Sein musikalisches Ausdrucksfeld reicht von
experimentellem Hip-Hop bis Electronica, von Bassmusik bis Noise,
Theaterproduktionen, Fashion Shows und Kurzfilm-Soundtracks.
Seine kontinuierliche Arbeit ist weithin anerkannt, was dazu führte, dass er 2015 neben Künstlern wie Bruno Spoerri, Joy Frempong (OY), Joke Lanz und Nik Bärtsch für den renommierten Schweizer Musikpreis nominiert wurde.
im 2020 kam das Album mit Manuel Stahlberger heraus: Die schweren Beats und Bässe, düsteren Athmosphären und melancholischen Soundlandschaften passen wunderbar zu Stahlberger‘s entrückten Sätzen und distanzierten Beobachtungen.
Mehr unter: www.bit-tuner.net
Noémi Büchi – Live
Noémi Büchi ist eine Komponistin und Sound Artist aus Zürich, die einen elektronischen symphonischen Maximalismus schafft, welcher emotionale und intellektuelle Euphorie hervorruft. Ihre Musik zeichnet sich durch eine delikate Mischung aus elektroakustisch-orchestralen Verdichtungen und texturalen Rhythmen aus, die sich in ständiger und unendlicher Variation weiterentwickeln Sie strebt nach einer Kombination aus harmonischen und dissonanten Klängen mit einer starken kontemplativen Energie. Sie ist sowohl als Live Perfomerin als auch als Produzentin national und international unterwegs.
Nach den Auftritten: Qjas (ZH) Deephouse / Downtempo bis spät.
Mehr unter: www.noemibuchi.ch
Eintritt: CHF 20.-



Lips@Strings - Duo Music, reduced to the max.
Die Luft flirrt und knistert zwischen den Gitarrensaiten… Du bist irgendwo im Mexicali-Land, am Rande der Wüste. Tarantino? Oder Jarmusch? Und dann diese verführerische Kindfrau-Stimme. Was erzählt sie, und in was für eine Sprache? Nach einer Weile realisierst du, dass diese lasziv erzählte Geschichte eine Abfuhr in Mundart ist. If du dachtest, Schwyzerdütsch sei das Gegenteil von sexy, hast du dich so schwer getäuscht, wie der Lover im Song, wenn er geglaubt hatte, «nur dich» eine Liebeserklärung.
Wortmalerisch schnurrt «Lips» ihren Abgesang auf ihren Liebhaber – denn es war schöner ihn zu wollen, als ihn zu haben. Und «Strings» inszenieren den bitterzarten Show-Down in dichter musikalischer Atmosphäre. Film ab, mit Popcorn und Tequila!
Mehr unter: https://lipsandstrings.ch/
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
Helft mit. – Beachtet das aktuelle Corona Schutzkonzept, Danke!
Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).


Das ist die Atmosphere, die Suzie Candell und Roger Szedalik versprühen. Sie schöpfen aus dem Fundus ihrer Lieblings-Songs und kleiden diese in ein geschmackvoll arrangiertes Akustik-Gewand. Die gemeinsame Leidenschaft für die Musik spürt man bei jeder Note dieser beiden Ausnahme-Künstler.
Roger Szedalik gilt als einer der besten Nachwuchs-Talente an der Gitarre. Kein Genre ist ihm fremd und so fühlt er sich mit seinen Solo-Parts perfekt in das abwechslungsreiche Americana-Genre ein. Natürlich finden auch eigene Songs von Suzie Candell’s Album «California Streets» und von dem neuen Album «Restless» Einzug ins Programm.
Mehr unter:
Eintritt: CHF 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
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Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Gloomy like thunder in a post apocalyptic wasteland, rhythmic like war drums, ethereal like a golden sunrise – the psychedelic rock trio Yet No Yokai from Lucerne (CH) paints many pictures and takes listeners to a wild krautrock odyssey. Switching between German and English lyrics, the formula remains; experimentally psychedelic. Yet No Yokai spielten am diesjährigen Montreux Jazz Festival!
Mehr unter:
Eintritt: 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
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Beschränkte Parkplätze!
Parkplätze bei der Stuckstrasse nutzen (3 Gehminuten zur Elbar).

Schlagzeug und Gitarre, dazu Synthesizer und Mundart Sprechgesang.
Popförderung der Region Basel sagt zum neusten Release: Amixs haben eine Hymne auf die Bushaltestelle am Kannenfeldplatz in Basel geschrieben, bzw. so eine Art Liebeserklärung an den jungen Mann, der dort auf den 50er Bus vom Flughafen Basel-Mulhouse wartet (Schauspieler: Steven Schoch).
Der frischgepresste NDW-Synthie-Hit der drei in Basel heimischen Influencer Simon, Patrick und Thommy aka Amixs hätte natürlich massives Airplay von Radio Regenbogen über MTV Europe und «Pop Rocky» bis in sämtliche Spotify-80s-Playlists rein verdient, und ausserdem einen Fanclub pro Mittelland-Kaff, doch – wir wissen das nur zu gut – die Karten sind ungerecht gemischt auf der Welt und speziell in der Deutschschweizer Popszene.
In Basel längst Kult, müssen Amixs im Rest der Schweizer Welt noch eine Weile auf den Durchbruch hin weiterackern. Und so bleibt ihnen – dieser «Zuckerwatte von Mundart-Band» – im Moment trotz glasklarer Hits nur Abwarten und Schwarzfahren übrig, im 50er Bus und auf der Audiobahn, doch etwas ist natürlich so sicher wie das Amen in der St. Anton-Kirche beim Kannenfeldplatz: Das neue Amixs-Album heisst «Bahnhof Buffet Olten», erscheint am 8. Oktober 2021 und wird die Karten völlig neu mischen. Nicht nur in der Mundart-Popszene, versprochen!
Nach dem Konzert DJ Bro-T aus Biel.
Stil? «Querbeet, was sich gerade am besten anfühlt»
Mehr unter: MX3
Eintritt: CHF 15.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
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Beschränkte Parkplätze!

Little Fellow - Quirky DIY Pop aus Luzern
Little Fellow starten ihre Exploration von nicht-akustischen Instrumenten in Luzern. Die lange Suche nach digitaler Tiefe führt sie schliesslich in die 2530 Fussstunden entfernte Bucht von Hamamatsu und 36 Jahre in die Vergangenheit. Dort, im Hauptsitz von Yamaha, wird das Duo in der Elektronikabteilung fündig und deckt sich ein. Nachdem sie die gesammelten Gerätschaften im heimischen Studio auf ihre Kompatibilität mit dem 21. Jahrhundert geprüft haben, werden diese nun auf europäischen Bühnen in Betrieb genommen.
Vorläufiges Fazit: «Wenn sich Nostalgie zeitgemäss anfühlt, hat das auch mit Wohlfühlträumen vergangener Dekaden zu tun.»
- Lea Mathis voc, synth
- Amadeus Fries drumcomputer, synth
hellolittlefellow.band...
www.redbrickchapel.ch/...
Eintritt: 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
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Beschränkte Parkplätze!


NEU AB SEPTEMBER 2021: SINGER-SONGWRITER-ABENDE IN DER ELBAR!
MALENCO
Der Roots-Songwriter aus Chur.
Nur mit Gitarre, Schnorragiiga und Stimme bewaffnet, spielt der Troubadour MALENCO Musik an der Grenze zwischen tanzbarem Blues und dunklem Country und gräbt sich dabei durch bis zur Wiege der amerikanischen Musik
Rau und wie in Stein gemeisselt tönen die Songs während seiner „One Man Shows“, quasi auf’s Maximum reduziert.
Seine Stimme und der Charme seiner Songtexte machen MALENCOs Konzerte zum selten eindrücklichen Erlebnis.
www.malenco.ch
www.brambus.com
Eintritt: 20.-
Reservation empfohlen unter info@elbar.ch
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Beschränkte Parkplätze!

SCREAM THERAPY, die Power-Rock Schreitherapie aus dem Züri Oberland.
19:30 Uhr Live in der Elbar / Terrasse !
Eintritt: Kollekte

EM zäme luege!
Offen ab 20:00 Uhr
Italien - England Final!
Helft mit. – Beachtet das aktuelle Corona Schutzkonzept, danke!

Feldermelder is a Swiss musician, sound designer, producer and installation artist.
Feldermelder’s influences range from the decomposed structure works of old pioneers of Electronic Music to more classic Jazz, electronic and analog music from the now, before and tomorrow.
The diversity of the music that inspires him, finds reflection in his own sonic adventures, forming his ever evolving sound, combining as map and compass to guide his artistic outbursts.
His psychedelic live acts, playedon a wide range of analog andcontrolled digital equipment, made him perform all over the world.
Since 2015 he collaborates on audio visual installations with different artists outputs.
Infos: www.feldermelder.ch
Live Act: 20:00 Uhr, Eintritt 20.- CHF
Wir freuen uns so ein grossartigen Act in der Elbar zu haben!
Hinweis: An diesem Abend findet keine EM Übertragung statt!



Little Fellow
Quirky DIY Pop aus Luzern
Little Fellow starten ihre Exploration von nicht-akustischen Instrumenten in Luzern. Die lange Suche nach digitaler Tiefe führt sie schliesslich in die 2530 Fussstunden entfernte Bucht von Hamamatsu und 36 Jahre in die Vergangenheit. Dort, im Hauptsitz von Yamaha, wird das Duo in der Elektronikabteilung fündig und deckt sich ein. Nachdem sie die gesammelten Gerätschaften im heimischen Studio auf ihre Kompatibilität mit dem 21. Jahrhundert geprüft haben, werden diese nun auf europäischen Bühnen in Betrieb genommen.
Vorläufiges Fazit: „Wenn sich Nostalgie zeitgemäss anfühlt, hat das auch mit Wohlfühlträumen vergangener Dekaden zu tun.“
Lea Mathis voc, synth
Amadeus Fries drumcomputer, synth
20:00 Uhr, 15.- CHF Eintritt
Bitte Parkplatz Sporthalle Elba / Freibad an der Stuckstrasse benützen! 3 Minuten zu fuss in die Elbar.
Ab dem 5. Oktober 2020 gilt für Gäste und Personal eine Schutzmasken-Tragpflicht für den Aufenthalt in der Elbar! Bei der Konsumation, darf die Maske entfernt werden. Die Konsumation ist ausschliesslich im Sitzen erlaubt!
Stehen, Tanzen, aufs Klo gehen = Maske auf!
Sitzen und Konsumieren = Maske ab!
Anlässe und Konzerte: Laut BAG müssen alle Personen zwingend die Personalien angeben, da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann!

DACHS, das Duo aus St.Gallen, spielt Popsongs in Mundart. «Meh chani dezue nöd sägä», so der Sänger. «Der Text ist die Faust aufs rechtspopulistische Auge, der Sound aber vielmehr ein gehauchter Kuss ins Ohr», holt die Kritikfeder in der Musikredaktion aus. «Prägnanter kannman den Geist dieses Landes nicht auf den Punkt bringen», rühmt das Vis-à-vis. DACHS lächelt. Radiozuhörer Hampi echauffiert sich derweil ab
der Kopfstimme, die – einfach und ganz gelinde gesagt – schädlich für das Gehör und Gemüt sei. DACHS lächelt. «Meh chani dezue nöd sägä.»
Das neue Album von DACHS: Zu Jeder Stund En Vogelgsang, ab 21. Februar 2020. Es folgt der EP «Büzlä» von 2016 und dem viel gelobten Debütalbum «Immer Schö Lächlä», welches im Jahr darauf mit Singles wie «Düdado» oder «Selecta Automat» schweizweit die Radio-Playlists enterte und mit sanften Beats und wattenweichen Melodien überzeugt!
Wir sind superhappy Dachs in der Elbar live zu präsentieren zu dürfen!
Eintritt 20.- Bitte Vorverkauf benützen da die Platzzahl beschränkt ist:
https://eventfrog.ch/de/p/konzert/pop-rock/dachs-6688349171721728828.html
Mit freundlicher Unterstützung des EW Wald.
Bitte Parkplatz Sporthalle Elba / Freibad an der Stuckstrasse benützen! 3 Minuten zu fuss in die Elbar.
Anlässe und Konzerte: Laut BAG müssen alle Personen zwingend die Personalien angeben, da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann! Zudem wird empfohlen eine Maske zu tragen.

Krimi-Vernissage in der Elbar
Familiengeheimnisse sind immer ein
explosiver Stoff. Martin Widmer, der in Wald wohnt, hat einen Krimi
geschrieben. Was der Journalist und Ermittler Konrad Ermittler aufdeckt,
führt ihn zurück bis in die frühen 1960er Jahre und an verschiedene
Schauplätze: Ins „Gyrenbad“ im Tösstal, nach Winterthur und Zürich, in
die Sprengstoff-Fabrik in Isleten am Vierwaldstättersee und auch nach
Wald, in die Wolfsgrueb. An der Vernissage in der Elbar liest die
Schauspielerin Anna Diener aus dem Text. Kuno Gurtner unterhält sich mit
dem Autor und Historiker Martin Widmer, wie er beim Schreiben
vorgegangen ist.
Samstag 26. September 17:00 Uhr.
Elbar, Elbastrasse 14
www.martinwidmer.ch
Eintritt frei.
Wegen Corona ist die Platzzahl beschränkt und eine Anmeldung nötig: mail@martinwidmer.ch
Anlässe und Konzerte: Laut BAG müssen alle Personen zwingend die Personalien angeben, da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann! Zudem wird empfohlen eine Maske zu tragen.
Bitte Parkplatz Sporthalle Elba / Freibad an der Stuckstrasse benützen! 3 Minuten zu fuss in die Elbar.
Krimi-Vernissage in der Elbar
Familiengeheimnisse sind immer ein explosiver Stoff. Martin Widmer, der in Wald wohnt, hat einen Krimi geschrieben. Was der Journalist und Ermittler Konrad Ermittler aufdeckt, führt ihn zurück bis in die frühen 1960er Jahre und an verschiedene Schauplätze: Ins „Gyrenbad“ im Tösstal, nach Winterthur und Zürich, in die Sprengstoff-Fabrik in Isleten am Vierwaldstättersee und auch nach Wald, in die Wolfsgrueb. An der Vernissage in der Elbar liest die Schauspielerin Anna Diener aus dem Text. Kuno Gurtner unterhält sich mit dem Autor und Historiker Martin Widmer, wie er beim Schreiben vorgegangen ist.
Freitag 25. September 19:30 Uhr. Anschliessend Apéro
Elbar, Elbastrasse 14
www.martinwidmer.ch
Eintritt frei.
Wegen Corona ist die Platzzahl beschränkt und eine Anmeldung nötig: mail@martinwidmer.ch
ACHTUNG! AUSGEBUCHT!
Anlässe und Konzerte: Laut BAG müssen alle Personen zwingend die Personalien angeben, da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann! Zudem wird empfohlen eine Maske zu tragen.
Bitte Parkplatz Sporthalle Elba / Freibad an der Stuckstrasse benützen! 3 Minuten zu fuss in die Elbar.


Scott Alford ist ein Musiker der es liebt, Herzen mit Melodie und Songcraft zu bewegen.
Der aus den USA stammende Multiinstrumentalist wird dein Ohr fangen und dich auf eine
Klangreise mitnehmen, die mit europäischen Wurzeln in Resonanz steht.
Eintritt: Kollekte!
Ab 18:00 Uhr gibt es feine mexikanische Quesadillas!
Cello Inferno ist eine One Man Band der besonderen Art und strassengeprüft. Der Barde und Feuerteufel mit Mütze und Rauschebart verdient sein täglich Brot als Strassenmusiker und ist willkommen überall wo er hinkommt. Seine Markenzeichen sind das selbstgebastelte Schlagzeug, die selbstgebauten Gitarren und natürlich die feuerspuckende Kaffeemaschine. Sie ist ein echter Publikumsmagnet und hat ihm schon einige Taler eingebracht. Cellos Gitarren aus Zigarrenkisten und sonstigen Behältern sind ein Blickfang und klingen erstaunlich gut. Cello Inferno ist ein Alchemist der Musik. Er vermischt die Musikstile zu einem kreativen Neuen: eine Prise Trash, etwas Country, ganz viel Blues, etwas Folk und Bluegrass, Celtic und eine kleine Dosis Rock & Roll und ab geht die Post. Er verhext das Publikum mit dreckigen Slide-Gitarren-Riffs, Virtuosität und einem Banjospiel auf hohem Niveau. Der stampfende Beat mit seinem upcycling Schlagzeug fährt den Leuten in die Hüften. In seiner Stimme hört man die Leidenschaft für die Musik. Sie ist mal ruhig und sanft, aber auch mal in torfigem Whiskey getränkt, rauh und reibeisenartig. Bei seinen rund 200 Auftritten im In- und Ausland hat Cello Inferno schon viele Junge und Junggebliebene zum feiern gebracht. Mit seiner Erfahrung und Präsenz versteht er es das Publikum zu fesseln und auf einen Ritt mit einem wildgewordenen Hengst mitzunehmen.
Live in der Elbar! Eintritt: Kollekte!

Elbar Terrassen Eröffnung ab 17:00 Uhr
Essen und Snacks, Drinks, Bier, Wein und Limonade
Ab 18:00 Schnauz Live:
Valentino Vigniti - Gesang und Gitarre
Oli Werlen - Bass und Hühnerhaut
Schnauz spielen freche Mundartlieder mit amüsanten Texten über die Tücken des Lebens.
"Schnauz sind zwei
unerschrockene, wagemutige Liedermacher. Ironisch-schwarzhumorig und
doch liebenswert macht sich die Combo über den Alltag lustig. Sei das
nun der Kater nach ordentlich viel Schnaps, Penelope Cruz, hippe
Stadtzürcher oder nicht ganz so hippe Winterthurer. Erfrischend und
nonchalant werden die Absurditäten des Daseins auf die Schippe
genommen."
https://www.facebook.com/Wintischnauz/
https://www.youtube.com/channel/UCMpFMUg5J0U2zYLn_p2eMvA



STIRB ZWEIMAL UM ZU SEIN - dies ist die Überwindung von Materialität und Spiritualität, befunden von Mater und Spirit.
Ihr erstes Album heisst «SECRECY THROUGH PUBLIC DISBELIEF», Geheimhaltung durch öffentlichen Unglauben. Darin durchleuchten sie, was gerne übersehen wird. Unsere Suchen, unser Schlafen, unsere Träume und unser Missverstehen. Song um Song wird eine bestimmte Seite unseres Seins gefragt, ob sie wirklich ist was sie scheint und in der Regel gibt es dann doch keine klare Antwort. Jeder Begriff bedeutet auch seinen Unbegriff. Jede Wahrheit ihre Unwahrheit, jede Idee ihr Vergessen. Es ist wohl die Musik, die um die Philosophie herumschwirrt und dann doch wieder alles ganz klar werden lässt. Es ist alles gut, denn ich bin, und du bist - du.
DIE DIE BE existiert seit 2018. Seitdem gibt es von ihnen eine EP mit zwei und jetzt eine LP mit sieben Songs, einen Film in 12 Szenen (als Bilder, Sounds und Texte), zwei Bände des Buches der Erkenntnisse und bald veröffentlichen sie ihren ersten Musikclip. Sie waren auf Tournee durch den Kosovo und traten im nationalen Fernsehen, Radio, Print und online auf. Ihr Auftritt war und ist ziemlich politisch, daher die ganze Aufmerksamkeit.
Live in der Elbar, 20:00 Uhr, 15.- CHF Eintritt


Klingt nach Heilmittel und bescheuertem Doppelnamen. Nach Saiten, die noch auf den Aufnahmengestimmt werden. Das Schaukeln beginnt mit dem Schlagzeug und das träumen mit den Texten.
Mit «Liebender Langweiler» nimmt Jeremias Johanniskraut ab Ende 2017 seine Zuhörer an der Hand.Und wirft als mittzwanziger Liederschreiber in den sechs Songs der EP einen verliebten Blick auf dieErfahrungen, Haltungen und Enttäuschungen eines noch jungen Lebens. Darin steckt zuweilen eineunbeschwerte Schwermütigkeit. Aber auch ein ist-doch-Alles-nicht-so-schlimm, du-kannst-dich-immer-noch-verknallen.
Der bei Basel aufgewachsene Musiker und Schreiber spielt früh in Bands und beginnt etwas spätermit eigenen Songs. Seit drei Jahren steht er auf rausgekehrten Teppichen, kurzzusammengeschobenen Brettern und wackeligen Kisten vor Publikum. Manchmal mit Freunden undBand, mal alleine mit seinem Fuss-Tambourin. Und gerne mit wechselnden Pseudonymen.
Der „Lustige Melancholiker“ und „Liebender Langweiler“ freut sich an kitschigen Pathos undkritischer Grundhaltung, wo immer wieder die alten Helden durchtönen. Das erinnert dann zuweilenan Sven Regeners Texte, die abgewandte Aufgeregtheit nach Hamburger Schule und irgendwiemacht sich auch guter alter Schlager als Einfluss verdächtig. Woher und wohin auch immer, JeremiasJohanniskraut geht die eigenen Wege. Und immer mit dabei, die Liebe!


Prediger, Poet, Performer, Mystiker und Sänger Mr.Vast ist zurück und meldet seine Stimme beim Amt für Rundfunkfrequenzvergabe an. Seinen Sendeplatz verdankt Henry Sargeant alias Mr.Vastfortan, seiner fabelhaftunverschämten Stimme. Diese ist stets unerhört, herzerwärmend und gleichzeitig zynisch.Sargeant bedient sich der dreisten Mittel, die in der Werbung Anwendung finden. Extreme Präsenz, Sonorität und Eindringlichkeit. Die Musik bewirbt Mr. Vasts Stimme, und diese bewirbt die Absurdität und Widersprüchlichkeitder Existenz. Die Kampagne ertrinkt letztlich im Diskurs, und wir schauen dem Monster dabei gerne fußwippend zu. Übrig bleibt ein reichbebilderter Raum mit Wurmlöchern, Astgabeln und sonstigem Wildwuchs.Der Wizard of Vast spaziert elegant durch Text und Raum. Sein Text ist stets im Fluss. Er ist kein Rapper. Und diese Tatsache macht ihn gut. Touch and go,die Single des gleichnamigen Albums, beschreibt das Vergebliche im Festhalten. Einmal berührt und für immer verloren.Dass wir dann dennoch das grinsende Plattencover in der Hand halten, und es bei uns bleibt, ist Teil der Widersprüchlichkeit. Nachdem das Debütalbum „Grivious Bodily Charme“von 4 Produzenten zusammengestückelt wurde, klingt das zweite Album nun wie aus einem Guss. Mr.Vastsetzt nun auf seinenlängjährigen Begleiter und Produzenten Alan Boorman. Die beiden spielten bei den legendären Cack-o-phonikern von Wevie Stonder.Wie der Name Mr. Vast nahe legt, lässt sich das Ding nicht einengen. Der Legende nachträumte ein Mitbewohner von Sargeant. Als Sargeant die Tür zu seinem Zimmer öffnet weil er im Schlafe wildfiebrig fabuliert, wacht er auf und zitiert ihn mit den Worten: „Don't get Vast with me“aus dem Zimmer. So also wurde der Stern geboren. Groß ist das Feld das Mr.Vast beackert, klar die Stimme, undeinzigartig der Sound den Alan Boorman seinen Reglern entlockt. Da ist dieser unbeschreibliche Dreck, der jedem Punk, möge er noch so lauthals schreien, verwehrt bleiben wird. Klebrige elektrisierendeBeats bumsen mit schimmernden Motten aus Motown Tagen. Mr.Vast ist ein kluger Hahn. Stets erhört, jubelt er uns irrsinnigsteWeisheiten unter.Mr. Vastist Live eine unübersehbare Erscheinung mit einer Garderobe aus der Hölle. Er tritt als Tunnel oder dreckiger Schneeball auf und überschüttet seine nassgetanzten Fans nicht nur mit Reimen, sondern auch schon mal mit Mehl.Der Stimmprozessor mit irrsinigen Effekten, verleitet ihn auf der Bühnedazu Geschichten zu erzählen, die er ohne die Klangverfremdung so niemals erzählt hätte. Nehmt also die Augen vom Türspion und öffnet dem Wizard das Tor!!!



Tobi Joi als Musiker der Luzerner Szene von 1980 bis 1998 aus Bands wie: the Reaction, the Flying Shrimps, Steven's Nude Club, Lobster, Moped Lads, Sylvia Juncosa Band, und anderen, bekannt.1998 bis 2017 wohnhaft in Brooklyn NY Solo Auftritte und mit Band2006 Solo CD Lombardo Loops, kommt heraus.2017 bis heute Solo Auftritte und seit 2019 Mitglied der Gruppe ADO (adomania.ch)
Stilrichtung: Garagepunk, Punk, StonerRock, Experimental, improvisierte Sound Collagen


Dj Don DDR (Spezialmaterial Records, Zürich):
Michael Eberli is a founding member of Spezialmaterial. With
Sissikontest and his electronic project „Person“, he made himself a name
in sound modulation, live-sampling and producing. His tracks have been
remixed by the likes of Plaid or Team Doyobi. In countless live
performances, he has shown that an audience is best gripped with musical
dynamic. Michael Eberli has also developed various audio-visual
installations, many of which have been exhibited at international art
fairs. For his music and art project, he has been awarded numerous
prizes.
In der Elbar spielt er unter seinem DJ Namen: DJ Don DDR.
DJ ANDREJ POPOV (ZÜRICH)
Seine DJ Sets sind einzigartig, vielfältig und abwechslungsreich. Er vereint Electronica, World Music, Underground und Experimentelles, jedoch immer zum Tanzen.
Wir freuen uns!
.

Alva Lün ist eine Bandformation rund um Leadsängerin und Songschreiberin Andrea Pfeifer. Ihre Musik spielt mit der Spannung zwischen Intimität und Entrücktheit, Imagination und Realität. Wo sie die kompromisslose, fast unerträgliche Dichte eines Gefühls erzeugt, öffnen sich unvermutet Tore zu unendlich weiten Landschaften. Existentielle Fragen werden aufgeworfen und wieder demontiert. Zurück bleibt eine unerklärliche Sehnsucht nach dem Ungreifbaren und eine Liebeserklärung an die Widersprüchlichkeiten des Menschseins.
Was einst als reines Singer/Songwriter-Projekt begann, hat sich seit 2016 mit dem Zusammenschluss der fünf Musiker stilistisch weiterbewegt.
Elemente aus Triphop, Psychedelic Ambient und sphärischem Indie vermischen sich zu einem Hörerlebnis mit Gänsehautgarantie.
im ElodiaEvent Raum, Elbastrasse 14, 8636 Wald
17.30 Uhr ZusammenSein, Austauschen zu heisser Suppe und veganem Kakao.
19.00 Uhr Konzertbeginn
Vorverkauf/ mit Anmeldung: CHF 40.- inkl. Suppe und Kakao
Anmelden bei: www.elodia.ch
Mail: elodia@elodia.ch
Phone: 055-246 46 51
Abendkasse: CHF 45.- inkl. Suppe und Kakao

Dave aus Wald legt von 60s, 70s, rock, folk, funk, alternative bis reagge auf in der elbar. Gemütlich in die Weihnachtszeit.
Er steht genauso für Skills wie für Selection. Er ist genauso Crowdpleaser wie Nerd. Er diggt Disco genauso wie EBM. Er überzeugt genauso in einem grossen Klub wie in einem dunklen Kellerloch. Er mag die House- und Techno-Pioniere der Achtziger und Neunziger genauso wie zeitgenössische Musiker aus London und Berlin.
Die Rede ist von Fabian Riccio, besser bekannt als El Tigre Sound. Aufgewachsen in einem Vorort Luzerns beginnt seine Musikkarriere als Drummer und Percussionist in verschiedenen Bands und klassischen Orchestern. Doch bald entdeckt Riccio sein Faible für Klubkultur. Kurzerhand entscheidet er sich DJ zu werden. Es folgen erste Gehversuche im Jugi. Es folgen erste Gigs in Luzern. Es folgt ein Aufenthalt in New York. Es folgen Jahre des Plattensammelns. Es folgen verschiedene Zusammenarbeiten. Es folgen eigene Formate.
Mittlerweile ist Riccio einer der gefragtesten Plattenleger in der Zentralschweiz. Auch spielt er immer mal wieder auf nationalen und internationalen Bühnen. Dabei ist ihm der Zuspruch von vielen Seiten vergönnt: Beinahe alle mögen sie ihn, den Tiger. Ausser vielleicht der Widerspruch. Weil dieser in seiner Welt keinen Platz hat, reiht er doch gerne mal Ryuichi Sakamoto an Ron Trent an Front 242 an Jean-Luc Ponty an The Sabres Of Paradise an Burial an Drexciya an Throbbing Gristle. Man könnte El Tigre Sound nun Eklektizismus vorwerfen. Doch dies wäre falsch. Grundlegend. Denn die scheinbar willkürlichen musikalischen Interessen Riccios können doch auf einen gemeinsamen Nenner heruntergebrochen werden: Leidenschaft. (Text: Remo Bitzi, zweikommasieben)

Suicide Salmon, aus Basel, wohnhaft in Luzern experimentiert in elektronischen Gewässern. Melodiöse, kompakte Tracks suchen nach ambivalentenAtmosphären und sehen über Genregrenzen hinweg. Seit 2017 tritt SuicideSalmon auf und versucht Live und Computermusik zu verbinden. Nachder rein Instrumental basierten EP «Birth» (2018) findet man bei derim April 2019 erschienen EP «Loss of Dignity» eine Stimme, die sich alsmenschliches Element eingeschlichen hat. Sie sehnt sich nach Wärmeund einer Heimat. Diese versucht sie in elektronisch verspieltem Pop zufinden, welcher die breiten Einflüsse von Indie und experimenteller Musikspüren lässt. Die eine Hälfte des Duo’s kennt Wald ZH gut, hat er dochlängere Zeit in der Gemeinde gelebt.

So beschreibt er selber seinen ersten Auftrittin der Schweiz: „Electric guitar with bass andbeats. I might bring a laptop and a microphonefor the guitar with some effects.” “Style? Let’s say: Soulful acoustic grooves”
Lassen wir uns überraschen!

Pop, Rock, Soul seit 2017 von Monika Stüssi und Sabina Messmer aus Wald ZH. Covers und eigene Songs, aufregend und neu. Satter Gitarrenklang mit samtiger bis rockiger Stimme.

